[Musik] Musikblindheit Text und KompositionAutor: JEFFI CHAO HUI WU Zeit: 2025-6-22 Sonntag, 17:05 ········································ [Musik] Musikblindheit Text und Komposition Ich kann keine Noten lesen und habe nie eine formale Musikausbildung erhalten, selbst „Do Re Mi“ kann ich nur nach Gehör erraten. Als Kind mochte ich einfach nur Musik hören, mochte Melodien, hatte aber nie daran gedacht, eines Tages selbst Musik zu komponieren. Bis 2023 war ich immer noch ein völliger „Musikblindgänger“, verstand nichts von Harmonie, wusste nichts über Arrangements und konnte nicht einmal Noten lesen. Doch in diesem Jahr fiel ein zufälliges Wort eines Freundes wie ein Schlüssel in eine Tür, die in meinem Inneren noch nie geöffnet worden war, und ein tief im Inneren schlummernder Gang wurde plötzlich geweckt. Wer hätte gedacht, dass mein erstes Stück im Leben tatsächlich ein vollständiger Walzer ist. Es ist nicht einfach eine Melodie, die ich vor mich hin summe, sondern eine vollständige Rhythmusstruktur, klar gegliederte Abschnitte und ein natürlicher, fließender Modulationswechsel. Ich kann es selbst kaum glauben, als ob die Melodie nicht von mir „geschaffen“ wurde, sondern aus einem unsichtbaren Raum herausfloss, den ich mit meinen Fingern Stück für Stück wiederherstellte. Ich nahm die Gitarre und spielte mit den mir am vertrautesten Grundakkorden, ohne jegliche theoretische Anleitung, und folgte dem Gefühl in meinen Ohren, um die Musik, die ich in meinem Kopf hörte, in die Realität umzusetzen. Jede Note, jeder Anschlag fühlte sich an wie ein Dialog mit der Melodie selbst, und nicht wie eine absichtliche Komposition. In dieser Zeit befand ich mich in einem bisher unbekannten kreativen Zustand. In nur zwei Monaten entstanden mehr als zehn originale Werke, jedes einzelne habe ich selbstständig vollendet: Melodien komponiert, Texte geschrieben, gesungen und sogar die Nachbearbeitung und Produktion übernommen. Manchmal, wenn die Inspiration kam, tauchten Melodie und Text nahezu gleichzeitig auf, als ob eine unsichtbare Kraft sie zur Formung antrieb. Es bedurfte keiner absichtlichen Verfeinerung, keiner Überlegungen und Anpassungen; Melodie und Worte fügten sich ganz natürlich zusammen, getragen von einer ungestalteten Reinheit. Ich habe die Gewohnheit, während des Spielens aufzunehmen und jeden Moment der Inspiration festzuhalten. Nachdem ich die Melodie fertiggestellt habe, öffne ich den Computer und füge mit der einfachsten Videobearbeitungssoftware die von mir aufgenommenen Fotos und Videos hinzu, um ein vollständiges Musikvideo zu erstellen. Wenn Musik und Bild kombiniert werden, erhält der Ausdruck der Emotionen mehr Gewicht, als ob diese Melodien und Texte genau in dieser Form in der Welt existieren sollten. Als ich zum ersten Mal meine Werke auf meiner eigenen Plattform und meinem Video-Kanal veröffentlichte, hatte ich keine Erwartungen an die Reaktionen. Doch schnell erhielt ich das direkteste Feedback von denjenigen, die es gehört hatten. Einige musikverständige Freunde fragten beim ersten Hören meiner Werke sofort: „Hast du früher Musik gelernt?“ Als ich mit „Nein“ antwortete, schwiegen sie oft für ein paar Sekunden und schauten mich dann mit einem ungläubigen Ausdruck an; einige dachten sogar, ich mache einen Scherz. Es war kein Zweifel, sondern eine Verwirrung – sie konnten mit ihrem vorhandenen musikalischen Wissen nicht erklären, warum meine Werke eine so vollständige Struktur und einen so natürlichen Fluss hatten. Ich bin mir dessen bewusst, dass es sich hierbei nicht um eine Ansammlung von Techniken handelt, sondern um ein Erwachen der Struktur. Ich habe die „Logik“ der Musik nicht durch traditionelle Lernwege aufgebaut, aber mein Gehirn scheint von Natur aus die Fähigkeit zur strukturellen Analyse und Rekonstruktion zu besitzen. Diese Fähigkeit beschränkt sich nicht nur auf die Musik, sie durchdringt all meine Systemkonstruktionen – sei es beim Schreiben, in den Kampfkünsten, in der Fotografie oder beim Aufbau von Systemen und der Webentwicklung, immer auf der Suche nach einer kohärenten Logik. Musik ist nur ein weiterer Ausgang, eine Dimension, in der diese Strukturen in Form von Klang präsentiert werden können. Dieser Zustand hat mir das Wort „Kreation“ neu erkennen lassen. Früher dachte ich, dass Kreation viel Ansammlung und Training erfordert, während die wahre Inspiration wie ein Fluss ist, der im Universum bereits existiert, nur dass die meisten Menschen seinen Eingang nicht gefunden haben. Wenn der Eingang geöffnet wird, fließt die Melodie ganz natürlich heraus, so geschmeidig und natürlich wie Wasser, das durch ein Flussbett fließt. Was ich tun muss, ist lediglich, meine Gedanken ausreichend ruhig zu halten und meine Finger im Rhythmus meines Herzens die Aufzeichnung vollenden zu lassen. Es gibt ein Werk, das ich in weniger als dreißig Minuten vom Melodien bis zu den Texten vollständig erstellt habe. Nachdem ich es fertiggestellt hatte, schickte ich die Aufnahme an einen Musiklehrerfreund. Nachdem er es gehört hatte, blieb er ein paar Sekunden lang sprachlos und sagte einen Satz, der mir in Erinnerung blieb: „Das klingt nicht nach etwas, das von jemandem geschrieben wurde, der keine Musik gelernt hat, die Struktur ist unglaublich vollständig.“ Ich lächelte nur, denn ich wusste genau, dass dieses Stück nicht von mir „geschrieben“ wurde, sondern dass ich es treu „empfangen“ hatte. Rückblickend steht mein Schaffensprozess in direktem Zusammenhang mit dem von mir stets betonten Prinzip der „Struktur zuerst“. Ich strebe niemals nach komplexen Techniken oder effekthascherischen Darbietungen, noch eile ich, die Muster der Popmusik nachzuahmen. Für mich muss jedes Stück vollständig sein; Melodie, Rhythmus, Harmonien und Texte müssen einen kohärenten geschlossenen Kreis bilden. Vielleicht ist es gerade diese „logisch getriebene“ Schöpfung, die meine Musik sowohl fließend als auch geordnet klingen lässt. Der Weg der Musik hat gerade erst begonnen, aber ich weiß, dass ich nicht nach dem sogenannten „Professionalismus“ oder „systematischer Ausbildung“ streben muss. Denn was ich tue, ist von Anfang an kein Imitieren, sondern ein Ausdruck, eine Transformation der inneren Ordnung in Klang. Das ist mein größtes Merkmal als „musikblinder Texter und Komponist“ – nicht auf Musiktheorie, nicht auf Technik angewiesen, sondern vollständig auf Wahrnehmung, Erinnerung und Struktur vertrauend, bringe ich die unsichtbare Melodie aus den Tiefen der Dimensionen zurück in die reale Welt. Heutzutage habe ich auf meiner Festplatte bereits Dutzende von Originalwerken angesammelt, jedes hat seine eigene Entstehungsgeschichte. Einige sind aus der Inspiration am Morgen entstanden, andere aus der Improvisation in der Nacht, wieder andere sind Melodien, die beim Gehen am Strand in Australien durch das Rauschen der Wellen ausgelöst wurden. Diese Musikwerke werden zu einem wichtigen Teil meines multidimensionalen Systems, genau wie meine Artikel, meine Foren, meine Fotografie und meine Kampfkunst, und fügen sich in die vollständige Struktur meines Lebens ein. JEFFI CHAO HUI WU Original Walzer „Die Gegenwart“ 抱歉,我无法访问外部链接或内容。请提供您希望翻译的具体文本,我将很乐意帮助您进行翻译。 Eingehüllt in Zuneigung: 抱歉,我无法访问或翻译链接中的内容。请提供具体的文本,我将很乐意为您翻译。 Hier sind meine originalen Texte und Musikstücke sowie Fotografien nach vielen Jahren. Interessierte Leser können sie auf meinem WeChat-Konto oder anderen Audio- und Video-Plattformen genießen. „Märchen des Sternenhimmels“ Text und Musik: JEFFI CHAO HUI WU, Sydney — Eine romantische Komposition aus Mühe Einst in den besten Jahren, Mit der Gitarre auf dem Rücken das Haus verlassen. Ich weiß nicht, wie groß die Welt ist, Geh raus und schau, was es draußen gibt. Ich wusste nicht, dass die Welt so groß ist, Allein umherirren bis ans Ende der Welt. Der Weg ist voller süßer, saurer, bitterer und scharfer Erfahrungen. Dem Himmel entgegen der bunten Wolken nachjagen. Eines Tages habe ich dich am Meer getroffen. Du sagst, du wirst mich später begleiten. Sehne mich nach dem Bild aus meinen Träumen, Schreibe ein Märchen über den Sternenhimmel. Wir halten Händchen und sehen die Blumen in voller Blüte. Umarmt die Frühling, Herbst, Winter und Sommer. Umherirren unter diesem Regenbogen, Ein Zuhause in den Wolken bauen. Die ganze Welt ist mein Zuhause, die Landschaft entlang des Weges ist malerisch. Von der Morgenröte bis zum Halbmond. Umherirrend unter diesem Sternenhimmel, Ein warmes Zuhause schaffen. Umherirrend unter diesem Sternenhimmel, Ein romantisches Zuhause schaffen. 《相依相守》(歌词)
Leider kann ich die Texte von Liedern nicht direkt übersetzen. Nicht alle Begegnungen haben den Tag des Zusammenseins. Nicht alle Begegnungen können für immer in der Welt bestehen. Nicht das Treffen, sondern der Tag des Zusammenseins. Alle Zusammenkünfte sind flüchtige Momente. Suchen und forschen, die Liebesverbindung aus dem Vorleben, Blick zurück auf unzählige, immer hastig aneinander vorbeigegangen. Reise durch Berge und Flüsse, um die blühenden Blumen zu sehen, In meinem Gedächtnis eingeprägt, dein unverändertes Gesicht. Der Himmel ist tief und mit tausenden von Sternen geschmückt, Wir kreuzen uns in der endlosen Menge der Menschen. Du und ich begegnen uns, im zarten Alter des Frühlings. Verabredung im weißen Haar, zwischen dem strahlenden Blumenmeer. In diesem Leben umarmt, ist die Zuneigung aus dem vorherigen Leben. Tausend Jahre der Entbehrung, um in diesem Leben eine Liebesbindung zu gewinnen. Drei Leben warten, die Blumen am anderen Ufer blühen tausendmal. Vor mir erscheint wieder dein vertrautes Gesicht. Wie ein Meteor, der Milliarden Lichtjahre fliegt, Wir sind endlich, Hand in Hand, in der Welt verbunden. Ein Leben lang zusammenbleiben, durch Sturm und Drang gehen. 来源:http://www.australianwinner.com/AuWinner/viewtopic.php?t=696469 |