[Musik] Du im Hafen - 2021 Originaltext und -melodie

Autor: JEFFI CHAO HUI WU

Zeit: 2025-6-30 Montag, 7:29 Uhr

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[Musik] Du im Hafen - 2021 Originaltext und -melodie

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Ich habe 2021 in Sydney dieses Lied „Du im Hafen“ geschrieben. In jenen Jahren haben wir uns in einem fremden Land kennengelernt, einander vertraut gemacht und gegenseitig gestützt, wie eine Gruppe von kleinen Booten, die in den Stürmen einen sicheren Hafen suchen, kurz an demselben Hafen anlegen und dann wieder getrennt weitersegeln.

Jede Strophe des Liedes beschreibt das Herz eines Reisenden, der „bei einem Treffen nicht von Traurigkeit spricht, sondern erst nach dem Abschied die tiefen Gefühle versteht“. Wir begegnen uns an den einsamsten Tagen, nicht in einer dramatischen Geschichte, sondern in einem stillen Warten, in dem kleinen Funken Wärme in unseren Blicken. Und das Leben lässt uns immer in den verzweifeltsten Momenten auseinandergehen. Du bist gegangen, ich konnte dich nicht halten – nicht weil ich es nicht wollte, sondern weil das Leben ohnehin so hart ist und die Realität manchmal entschlossener ist als die Poesie.

„Das Leben ist zu hart, ich kann dich nicht festhalten, mit Tränen in den Augen winke ich dir zu“, wurde insgesamt dreimal wiederholt. Es ist keine technische Anordnung, sondern ich kann wirklich keine anderen Sätze mehr schreiben. Dieser Satz ist bereits das wahrhaftigste Gefühl der Ohnmacht, das alle Wanderer empfinden, wenn sie sich von Freunden verabschieden. Und „Von nun an getrennt, am Ende des weiten Sternenhimmels“ – das ist kein Drama, sondern Schicksal. Viele Menschen, wirklich viele, trennen sich für Jahre, von nun an in der Ferne.

Jemand fragte, ob dieses Lied einen „Höhepunkt“ hat. Ich möchte sagen, sein Höhepunkt liegt in der Zeile „Dich im Traum zu sehen ist ein Luxus, zu wissen, dass es dir gut geht, ist genug“. Dieser Satz ist der schmerzhafteste und zugleich leichteste Teil des Liedes – als ich all meinen Kummer und meine Fragen losgelassen habe und nur noch „dir geht es gut“ übrig bleibt, ist dieser Moment der Zusammenbruch aller Emotionen.

Dieses Lied hat keine komplizierten Techniken, keine prunkvollen Rhetoriken, es ist eine Melodie, die mit Herz entstanden ist, es sind Worte, die mit echten Emotionen niedergeschrieben wurden. Ich habe lediglich die Identität des „Wandersmanns“ in die Realität gezogen und den „Hafen“ in den Erinnerungsraum verwandelt, den ich bewahren möchte, aber nicht festhalten kann.

Ich schreibe dieses Lied, um das „Du“ im Hafen nicht zu vergessen – das mit uns die einsamen und warmen Jahre im fremden Land verbracht hat.

Das ist mein originales Liedtext und Musik „Du im Hafen“.

Es handelt von der Sehnsucht, dem Zusammensein und dem inneren Weg einer Gruppe von Heimatlosen.

JEFFI CHAO HUI WU (Sydney) Text, Gesang, Fotografie, Produktion.

Damals in dieser Stadt habe ich viele Freunde kennengelernt.

Wir sind wie eine Gruppe kleiner Boote, die sich im Hafen verstecken.

Die einsamsten Tage / trafen dich, / still warteten wir aufeinander.

Wie viele Tage und Nächte weht der Wind und der Regen, einsam koste ich die Sehnsucht nach der Heimat.

Immer wenn ich an Zuhause denke, schaue ich am Meer zum Himmel am Ende.

Die süßen, sauren, bitteren und scharfen Geschmäcker ausprobiert, die Höhen und Tiefen des Lebens durchlebt.

An diesem Tag/ wolltest du plötzlich/ gehen, um mehr Freiheit zu suchen.

Hafen, was ich festhalten möchte, bist nur du.

Das Leben ist zu hart, ich kann dich nicht halten, mit Tränen in den Augen winke ich dir zum Abschied.

Von nun an getrennt, am Ende des weiten Sternenhimmels.

Ich habe nach deinem Schatten gesucht und bin viele Frühlinge und Herbst alleine umhergeirrt.

Im Traum / sehe ich dich / ist ein Luxus,

Wissen/Dir geht es gut/ist genug

Immer wenn ich an Zuhause denke, schaue ich am Meer zum Himmel am Ende.

Habe die süßen, sauren, bitteren und scharfen Geschmäcker durchlebt und die Höhen und Tiefen des Lebens erfahren.

An diesem Tag/ wolltest du plötzlich/ gehen, um mehr Freiheit zu suchen.

Hafen, das Einzige, was nicht bleibt, bist du.

Das Leben ist zu hart, ich kann dich nicht halten, mit Tränen in den Augen winke ich dir zum Abschied.

Von da an getrennt, am Ende des weiten Sternenhimmels.

Ich habe nach deinem Schatten gesucht und bin allein durch viele Frühlinge und Herbst gewandert.

Im Traum / sehe ich dich / ist ein Luxus!

Wissen/Dir geht es gut/ist genug!

Das Leben ist zu hart, ich kann dich nicht halten, mit Tränen in den Augen winke ich dir zum Abschied.

Von da an getrennt, am Ende des weiten Sternenhimmels.

Das Leben ist zu hart, ich kann dich nicht halten, mit Tränen in den Augen winke ich dir zum Abschied.

Von da an getrennt, am Ende des weiten Sternenhimmels.

Das Leben ist zu hart, ich kann dich nicht halten, mit Tränen in den Augen winke ich dir zum Abschied.

Von da an verloren sie sich, am Ende des weiten Sternenhimmels...

(Erzähler)

Wissen... der ferne du

Heute… alles gut!

Songtextanalyse:

Dieses Lied „Du im Hafen“ ist nicht zur Erinnerung, noch zum Abschied gedacht, sondern einfach, weil all die Jahre vergangen sind und diese Erinnerung tief in meinem Herzen nicht gesunken ist. Es ist kein Liebeslied, sondern eher ein ungeschriebenes Schreiben, das meine wahrhaftigsten Gedanken während meines Umherirrens im fremden Land birgt.

Damals waren wir beide in einem fremden Land, und wir waren nur zwei kleine Boote in den Stürmen des Lebens. In einem scheinbar ruhigen Hafen legten wir kurzzeitig zusammen an. Keine Schwüre, keine absichtliche Nähe, nur dieses Verständnis – wir wussten, dass der andere es versteht. An den einsamsten Tagen standest du still an meiner Seite. Es war keine Begleitung, doch es war tiefer als Begleitung.

„An den einsamsten Tagen traf ich dich und wir warteten still aufeinander.“ Ich erinnere mich an diese ruhige Nähe, ohne überflüssigen Lärm, die besonders beruhigend war. Du hast mich nicht gefragt, warum ich den Kopf gesenkt habe, und ich habe dich nicht gefragt, warum du schweigst. Wir saßen einfach da und schauten auf das Meer in der Ferne. Der Wind wehte, manchmal kalt, manchmal warm.

Du wirst schließlich gehen, das wusste ich schon lange. Ich weiß, dass ich nicht die Fähigkeit habe, dich zu halten, aber erst als du dich umgedreht hast und gegangen bist, wurde mir klar, dass dieser „Hafen“ von nun an leer ist. „Das Leben ist zu hart, ich kann dich nicht halten, mit Tränen in den Augen winke ich dir zu.“ Das sind keine rhetorischen Wendungen aus einem Lied, sondern echte Emotionen. Es ist mein unausgesprochenes Abschied, dein schweigendes Nicht-Zurückblicken.

Ich habe nicht absichtlich nach dir gesucht, aber immer wenn ich an Zuhause denke, schaue ich zum Ende des Meeres. Dieses Stück Meer, ohne Nachrichten von dir, lässt mich immer an dich denken. Also begann ich zu spielen, Lieder zu schreiben und Fotos zu machen – nicht um es jemandem zu zeigen, sondern nur um diesen Weg festzuhalten.

In diesem Lied gibt es keine quälende Liebe, kein gespieltes tiefes Leid, es beschreibt nur die Sorge eines Menschen um einen anderen, die „keinen Anfang hat und nicht enden kann“. Es ist die unausgesprochene Zärtlichkeit im Herzen eines Wanderers.

Manchmal sehe ich dich im Traum, ich wage es nicht, näher zu kommen. Nach dem Aufwachen denke ich: Geht es dir gut? Das sind keine Gedichtzeilen, sondern aufrichtige Gedanken. Deshalb schreibe ich schließlich: "Dich im Traum zu sehen ist ein Luxus, zu wissen, dass es dir gut geht, ist genug."

Ich weiß, vielleicht wirst du dieses Lied nicht mehr hören. Aber es ist dort, wie damals der Hafen, still und für immer, bewahrend die Wärme, der du einst nahe warst.

来源:http://www.australianwinner.com/AuWinner/viewtopic.php?t=696580