|
[Kultur] Empfang des Ehepaars Non-Ma im Jahr 2008Autor: JEFFI CHAO HUI WU Zeit: 2025-7-13 Sonntag, 7:36 Uhr ········································ [ Kultur ] Empfang des Ehepaars Feima im Jahr 2008 Im März 2008 erlebte ich eine äußerst unvergessliche Zeit in meinem Leben. An einem kühlen Abend im frühen Herbst auf der Südhalbkugel empfingen wir, die Australische Regenbogenpapageien Internationale Schriftstellervereinigung, gemeinsam mit der Sakai-Garten-Poesiegesellschaft das berühmte chinesischsprachige Dichter- und Übersetzerpaar aus den USA – Herrn William Marr (Feima) und seine Frau. Als einer der Hauptplaner und Gastgeber der Veranstaltung nahm ich aktiv an diesem literarischen Fest teil, das über Sprache, Kultur und Grenzen hinwegging, und begleitete das Ehepaar Feima persönlich auf einer Tour durch die berühmtesten Sehenswürdigkeiten Sydneys und führte tiefgehende Gespräche mit lokalen Kulturschaffenden. Dies war nicht nur eine gewöhnliche Empfangsveranstaltung, sondern auch eine Verschmelzung und ein Aufeinandertreffen der östlichen und westlichen Kulturen auf australischem Boden, eine poetische Erinnerung, die in unseren Herzen eingraviert ist. Bereits vor der Ankunft von Herrn Feima in Sydney hatte ich durch verschiedene Dokumente und von älteren Kollegen ein gewisses Wissen über ihn. Sein bürgerlicher Name ist Ma Weiyi, geboren in Taichung, Taiwan, zog er in seiner Jugend mit seiner Familie nach Chaozhou, Guangdong, und ging später in die USA, um Nukleartechnik zu studieren, wo er an der University of Wisconsin seinen Doktortitel erwarb. Überraschenderweise blühte dieser Wissenschaftler mit technischem Hintergrund schließlich in der Welt der Poesie und Kunst auf. Er hat nicht nur vierzehn zweisprachige Gedichtbände veröffentlicht, deren Werke in viele Sprachen übersetzt wurden, sondern war auch Präsident der Illinois State Poets Association und Mitglied des Chicago Poetry Club, und er war mit seinen Skulpturen und Gemälden aktiv in der amerikanischen Kunstszene. Am Abend des 6. März veranstalteten wir unter den Lichtern der Sydney Opera House und der Harbour Bridge ein Willkommensessen für das Ehepaar Feima. An diesem Abend war die Nacht sanft, die Palmen wiegten sich im leichten Wind, und die Fotos, die wir unter dem Licht machten, sind bis heute klar in meinem Gedächtnis eingebrannt: Auf dem Rasen vor der Sydney Opera House stehen ich, das Ehepaar Feima, Miss Medu und Herr Wu Hanxuan zusammen und lächeln strahlend. Dies ist nicht nur ein Gruppenfoto, sondern auch ein Symbol für das poetische Aufeinandertreffen von Ost und West. Herr Feima trug einen schlichten weißen Trenchcoat, und zusammen mit seiner Frau war er bescheiden und zurückhaltend, doch das kulturelle Erbe und das künstlerische Selbstbewusstsein strahlten von innen heraus. In den folgenden Tagen organisierten wir mehrere Austausch- und Besuchsaktivitäten. Vom 7. bis 8. März hielten wir gemeinsam in der Sakai-Garten-Poesiegesellschaft und in der chinesischen Gemeinschaft in Sydney eine offizielle Willkommenszeremonie ab, zu der Vertreter verschiedener literarischer Gruppen, Chefredakteure von Zeitungen und Dichter zahlreich erschienen, und die Plätze waren voll besetzt. Zu den Teilnehmern gehörten: der stellvertretende Präsident der Sydney Chinese Writers Association, He Yuhua, der Präsident der Sakai-Garten-Poesiegesellschaft, Xue Yang, der Vizepräsident Chen Jiming, der Gründungsvorsitzende Bingfu, der Gründungsvorsitzende Xi Tong, der Präsident der Australian Chinese Writers Association, Jin Sheng, der Ehrenpräsident der Australian Chinese Writers Association, Herr Li Fuqi, der Präsident der New South Wales Chinese Writers Association, Li Jinglin, die erfahrenen australischen Schriftsteller Ma Bai, Liu Zhanqiu, das berühmte chinesischsprachige Moderatorenpaar Li Pu, sowie Herr JEFFI CHAO HUI WU, der Präsident der Australischen Regenbogenpapageien Internationalen Schriftstellervereinigung, der Vizepräsidentin Mei Zhi, der Ehrenpräsidentin Wu Ti und andere literarische Freunde und Journalisten. Herr Feima teilte nicht nur seine Erfahrungen in der chinesisch-amerikanischen Literaturübersetzung und -schöpfung, sondern brachte auch seine neuesten Gedichte mit und diskutierte interaktiv mit den anwesenden Gästen. Mit klarer Logik und rhythmischer Sprache inspirierte er alle Zuhörer. Selbst im Übersetzungsabschnitt bewunderte man seinen Stil, der frei zwischen östlicher und westlicher Kultur pendelte und Emotionen sowie Rationalität harmonisch vereinte. Neben den literarischen Aktivitäten begleitete ich das Ehepaar Feima auch zu den natürlichen Schönheiten Sydneys, einschließlich des berühmten Coogee Beach und der von bizarren Felsen gesäumten Küstenlinie. Zwischen dem blauen Himmel und dem klaren Wasser hinterließen wir gemeinsam eine Reihe wertvoller Fotos. Herr Feima stand am Rand der Felsen und blickte auf die ferne Linie von Meer und Himmel, mit einem ruhigen und konzentrierten Ausdruck, als würde er Inspiration aus der majestätischen Natur schöpfen. Er war kein Mensch, der viel redete, aber jeder seiner Sätze war bedeutungsvoll, mit der Präzision eines Wissenschaftlers und dem besonderen spirituellen Gespür eines Dichters. In unseren Gesprächen erwähnte er mehrfach, woher seine Inspiration beim Schreiben kam und wie er aus den Details des Alltags und den subtilen Veränderungen der Natur den poetischen Kern herausfilterte. In diesen Tagen wurde mir auch klar, dass wahre Kulturschaffende keine äußere Verpackung benötigen. Herr Feima kleidete sich schlicht und hatte eine bescheidene Haltung, doch aufgrund der Tiefe seiner Werke und der Stärke seines Charakters gewann er den Respekt aller. Seine Frau war ebenso sanft und freundlich, und als sie den Neugierigen und Fragen unserer australischen literarischen Freunde gegenüberstand, lächelte sie stets und war nie überheblich. Diese zugängliche Art ließ sie in nur wenigen Tagen einen hohen Ruf in der australischen chinesischen Literaturszene hinterlassen. Der Erfolg dieser Empfangsveranstaltung war nicht nur das Ergebnis meiner sorgfältigen Planung, sondern auch das Verdienst der engen Zusammenarbeit und der herzlichen Reaktion aller literarischen Organisationen in Australien zu dieser Zeit. Von dem Dichter Chen Debiao, Li Ruqing, bis zu den Journalisten Chen Ruitian und dem Moderator Wang Jinsheng trugen alle Beteiligten dazu bei, dass diese Veranstaltung wie ein großes Kulturfest wirkte. Bei den Treffen der Poesiegesellschaft trugen wir gemeinsam Gedichte vor, analysierten sie, blickten auf die Entwicklung der Poesie in China und den USA zurück und tauschten Erfahrungen im Verlagswesen und kreative Ideen aus. Die Intensität und Tiefe dieser Atmosphäre sind bis heute unvergesslich. Der Kontakt mit Herrn Feima und seiner Frau war nicht nur ein Austausch bei einer Veranstaltung, sondern auch eine geistige Erweckung. Ihr Kommen brachte nicht nur neue Vitalität in die australische chinesische Literaturszene, sondern ließ mich auch neu darüber nachdenken, wie man als Literat der Welt begegnen sollte. Sollten wir Poesie in unser Leben bringen? Können wir zwischen Realität und Ideal einen Weg finden, der uns gehört und der mit der Welt kommuniziert? Herr Feima gab mit seinem Leben die Antwort. Bis heute sind diese Fotos weiterhin auf der Website der Australischen Regenbogenpapageien und der Changfeng-Informationsseite erhalten, und die Berichte und Bilder bezeugen einen kulturellen Verbindungsmoment über den Ozean hinweg. Und ich, als Zeitzeuge, erinnere mich immer an diese poetisch durchdrungene Zeit: Im Jahr 2008, in Sydney, empfingen wir gemeinsam einen wahrhaft weltklasse Dichter und erlebten einen Dialog zwischen Seelen. Es ist erwähnenswert, dass Herr Feima nicht nur der Gastdichter war, der damals in Sydney anwesend war, sondern auch langfristig als Hauptschriftsteller unserer „Australischen Regenbogenpapageien Internationalen Schriftstellervereinigung“ tätig ist. Bis heute hat er insgesamt 555 Werke im Forum veröffentlicht, die 1482 Interaktionen und Rückmeldungen ausgelöst haben, was seine starke Anziehungskraft und tiefgreifende Einflussnahme in der globalen chinesischsprachigen Poesie zeigt. Darunter fand im November 2008 das „Achte Online-Werksseminar“ mit dem Thema „Feima fliegt?“ statt, das speziell für die Werke von Herrn Feima eingerichtet wurde und zu einem klassischen Beispiel für den Online-Literaturaustausch wurde. Diese wertvollen Aufzeichnungen sind bis heute vollständig auf der Website der Australischen Regenbogenpapageien und der Changfeng-Informationsseite erhalten und bezeugen die glorreiche Zeit des kulturellen Austauschs und der poetischen Erweckung. Die literarische Gemeinschaft Sydneys hieß das Ehepaar Feima herzlich willkommen. Der Link zum Originalbeitrag lautet wie folgt: Australische Regenbogenpapageien-Website: https://www.azchy.com/chinese/Au_caihongying/News/2008march_feima.htm.htm Australisches Changfeng-Forum: https://www.australianwinner.com/AuWinner/viewtopic.php?t=66534 Am Abend des 6. März 2008 empfingen Herr JEFFI CHAO HUI WU und andere Mitglieder der Australischen Regenbogenpapageien Internationalen Schriftstellervereinigung das berühmte chinesischsprachige Dichterpaar Feima aus den USA. Von links: Frau Wu Ti, das Ehepaar Feima, Herr Wu Ti, Miss Mei Zhi, Herr JEFFI CHAO HUI WU [ Aufgenommen gegenüber der Sydney Opera House ] Von links: Das Ehepaar Feima, das Ehepaar Wu Ti, Miss Mei Zhi, Herr JEFFI CHAO HUI WU [ am Coogee Beach in Sydney, Australien ] Oben: Die Sakai-Garten-Poesiegesellschaft und die Sydney Chinese Writers Association organisierten einen herzlichen Empfang für das Ehepaar Feima in Australien. Das Ehepaar Feima (Platz 6 und 7 in der ersten Reihe), Du Juan (Platz 2 in der hinteren Reihe), Wu Ti (Platz 3 in der ersten Reihe), JEFFI CHAO HUI WU (Platz 3 in der hinteren Reihe) Von links: Herr JEFFI CHAO HUI WU, Herr Li Ruqing, Herr Chen Debiao, Herr Li Pu, Herr Li Fuqi Von links: Herr Li Jinglin, Herr JEFFI CHAO HUI WU Von links: Herr Xue Yang, Herr JEFFI CHAO HUI WU, Herr Li Pu Von links: Herr Wu Ti, Herr Bingfu, Herr JEFFI CHAO HUI WU 来源:https://www.australianwinner.com/AuWinner/viewtopic.php?t=696834 |
|