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[Globale Vernetzung] Shaolin-Kampfmönch Cheftrainer · Shi YankanAutor: JEFFI CHAO HUI WU Zeit: 2025-7-12 Samstag, 18:39 ········································ [Globale Vernetzung] Shaolin-Kampfmönch Cheftrainer · Shi Yankan Im Jahr 2008 hatte ich während der Veranstaltung „Die zehn besten Meister versammeln sich in Hongkong“ zum ersten Mal die Gelegenheit, dem Haupttrainer der Shaolin-Mönche, Meister Shi Yankan, aus nächster Nähe zu begegnen. Auf einer Bühne, die die Elite der chinesischen Kampfkunst versammelte, war er sowohl bescheiden als auch außergewöhnlich charismatisch und strahlte in der Menge die einzigartige ruhige Kraft der Shaolin-Mönche aus. Diese Veranstaltung, die ich persönlich organisiert habe, gab mir auch die Möglichkeit, mehrere bedeutende Persönlichkeiten einzuladen, und die Anwesenheit von Meister Shi Yankan hob zweifellos die Professionalität und internationale Ausstrahlung der gesamten Veranstaltung auf ein neues Niveau. Meister Shi Yankan stammt aus dem traditionellen Shaolin-Tempelsystem des Songshan und ist ein Schüler des bekannten älteren Mönchs Shi Yi. Er hält sich streng an die Regeln und hat eine reine Kampfkunst. Seine Stellung im Shaolin-Mönchskorps ist äußerst hoch; er war lange Zeit der Haupttrainer des Shaolin-Mönchskorps und leitete persönlich das tägliche Training der Mönche sowie die weltweiten Tourneeangelegenheiten. Für Außenstehende mag der Titel „Haupttrainer“ nur eine gewöhnliche Bezeichnung sein, doch innerhalb des Shaolin-Systems steht dieser Posten für unzählige Jahre harter Arbeit, außergewöhnliche martialische Leistungen und die vollständige Weitergabe und Umsetzung des Shaolin-Geistes. Jeder Shaolin-Mönch, der die Weltbühne betritt, hat fast immer unter seiner Anleitung trainiert. Man kann sagen, dass er die Seele hinter der globalen Verbreitung der Shaolin-Kampfkunst ist. Ich erfuhr später, dass Meister Shi Yankang sogar nach Russland gereist war, um als persönlicher Kampfsporttrainer der Tochter von Präsident Putin zu arbeiten. Dies ist in der internationalen Kampfsportgemeinschaft weit verbreitet und spiegelt nicht nur seine persönliche Ausbildung und seinen Ruf wider, sondern auch die hohe Anerkennung seiner Tugend und Professionalität auf staatlicher Ebene. In einem Land, das Sicherheit und Etikette so hoch schätzt, ist das Vertrauen, das ihm entgegengebracht wird, leicht nachvollziehbar. Dies ist nicht etwas, das ein „Kampfsportstar“, der nur auf Ruhm setzt, erreichen kann, sondern der Respekt, der durch wahres Können und Charakter gewonnen wurde. Wir haben während der Veranstaltung mehrfach kommuniziert und festgestellt, dass er nicht nur im Bereich des Kampftrainings hohe Fähigkeiten besitzt, sondern auch auf der Ebene der Kulturvermittlung einen weiten Horizont hat. Er reist seit vielen Jahren um die Welt, um Shaolin Kung Fu zu fördern, und setzt sich aktiv für die Verbreitung der chinesischen Kultur ein. Ob in Europa, Amerika oder Südostasien, überall hinterlässt er seine Spuren. Er ist kein einfacher „Kung-Fu-Meister“, sondern ein wahrer Kulturvermittler. Gerade aus diesem hohen Konsens heraus habe ich zu Beginn der Gründung der „Australischen Internationalen Qigong Tai Chi Akademie“ Meister Shi Yankang aufrichtig eingeladen, einer der Ehrenpräsidenten der Akademie zu werden. Es berührt mich, dass er trotz seiner vollen Terminkalender die Einladung gerne angenommen hat. Wir sind keine flüchtigen Bekannten, sondern haben unter demselben Auftrag eine tiefe Übereinstimmung erreicht: Kampfkunst ist nicht nur Fitness und Selbstverteidigung, sondern auch ein Erbe, eine kulturelle Brücke. Meiner Meinung nach ist dieses Ehrenamt keine Formalität, sondern eine gemeinsame Verantwortung für Ideale, Richtung und Persönlichkeit. Sein Beitritt hat auch unserer Akademie eine starke Unterstützung in der globalen Tai Chi- und chinesischen Gesundheitsbranche verschafft. Meister Shi Yankan besitzt viele Eigenschaften, die für Shaolin-Kampfmönche typisch sind: zurückhaltend, ohne Eigenlob, nicht gerne im Rampenlicht, aber er erobert alle mit seiner echten Praxis und Erfahrung. Er strebt nicht nach Ruhm und Gewinn, repräsentiert jedoch still und leise die wahrhaftigste Seite der chinesischen Kampfkunst auf der globalen Bühne. Im Vergleich zu den sogenannten „Meistern“, die nur durch Verpackung und Ruhm glänzen, ähnelt er eher einem alten Mönch, der Jahrzehnte in einem abgelegenen Tempel meditiert hat; sein erster Schlag zeigt sofort, dass sein Fundament stabil und seine innere Energie tief ist. Während unserer Zusammenarbeit hat er viele äußerst konstruktive Vorschläge zur Entwicklung des Instituts gemacht. Er ist der Ansicht, dass die Förderung des Tai Chi auf der Südhalbkugel nicht nur Nachahmung sein sollte, sondern mit dem lokalen kulturellen Hintergrund kombiniert werden muss, um ein wirklich „australisches“ Modell der Verbreitung der chinesischen Kampfkunst zu schaffen. Ich stimme seiner Meinung voll und ganz zu und habe daher in der späteren Kursgestaltung und bei Austauschaktivitäten mehrfach auf seine Vorschläge verwiesen, was zu großem Echo geführt hat. Rückblickend auf die Jahre der Verbindung mit Meister Shi Yankan bewundere ich aufrichtig sein Festhalten und seine Hingabe an die chinesische Kultur auf der Weltbühne. Er ist ein wahrer Praktiker und ein zeitgenössischer Erbe des Shaolin-Geistes. Er gehört nicht zu den glanzvollen Helden im Scheinwerferlicht, sondern zu den martialischen Persönlichkeiten, die in der langen Geschichte ohne Streitkraft und mit Selbststärkung bestehen. Er hat durch Stille seine Kraft bewiesen und durch Bescheidenheit seine Größe hervorgehoben. In Zukunft hoffe ich, weiterhin mehr mit ihm zusammenzuarbeiten, nicht nur bei Veranstaltungen, sondern auch auf der Ebene von Gedanken und Geist, um den zivilisatorischen Prozess der „Globalisierung der Kampfkunst“ gemeinsam voranzutreiben. Er ist ein Freund, Mentor und Weggefährte, den ich in meinem Leben äußerst respektiere. Er benötigt keine Krönung durch Titel, aber ich möchte die Worte „Oberster Trainer der Shaolin-Kämpfer · Shi Yankang“ für immer in einem wichtigen Kapitel meines Weges in der Kampfkunst festhalten. 
[图 1/2] Von links: Herr JEFFI CHAO HUI WU, Meister Shi Yankang, Schüler des Shaolin-Tempels. 
[图 2/2] Von links: Meister Shi Yankang, der Schüler des Shaolin-Tempels, Herr Lin Wenhui, Präsident der Hongkonger Qigong- und Tai-Chi-Gesellschaft, Herr JEFFI CHAO HUI WU, und Herr Li Guoqiang, Vorsitzender des Hongkonger Kulturfördervereins. 来源:https://www.australianwinner.com/AuWinner/viewtopic.php?t=696829 |
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