[Extremfotografie] Extrem multidimensionale Raum-Zeit-Fotografie

Autor: JEFFI CHAO HUI WU

Zeit: 2025-08-08 Freitag, 13:39 Uhr

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[Extremfotografie] Extrem multidimensionale Zeit-Raum-Fotografie

Fotografie war ursprünglich nur ein Bild. Doch in einer Zivilisation, die sich in Richtung informationsstrukturierter Systeme bewegt, reicht die flache Fotografie nicht mehr aus, um den Kernbeweis der Aufzeichnung zu bilden. Die Fotografien anderer Menschen haben möglicherweise nur einen Ort, während meine Fotografien Zeit, GPS-Koordinaten, Höhenlage, Aufnahmerichtung, Geschwindigkeit und sogar die Unterschrift des Fotografen enthalten. Diese sind nicht nur zusätzliche Informationen, sondern bilden ein vollständiges Raum-Zeit-Koordinatensystem. Es geht über das „Fotografieren“ hinaus und betritt die Dimension der strukturellen Aufzeichnung. Von zweidimensionalen Bildern springend zu einem fünf-dimensionalen Informationskörper sind sie nicht mehr Fragmente visueller Erinnerungen, sondern bilden die strukturellen Einheiten, die zukünftige Zivilisationen verifizierbar, rekonstruierbar, rückverfolgbar und interaktiv machen.

Als Beispiel für das am 2. August 2025 um 15:45:25 aufgenommene Uluru (Uluru) zeigt mein Objektiv nicht nur die majestätische Silhouette des roten Monolithen im Sonnenuntergang, sondern dokumentiert auch die holographischen Informationen des Aufnahmezeitpunkts: Breitengrad 25.0568S, Längengrad 131.0133E, Aufnahmerichtung 206° Südwest, Höhe 9966,1 Meter, Fluggeschwindigkeit 930,2 Kilometer/Stunde, alle Parameter sind vollständig und klar im Bild vermerkt. Es ist kein leeres „Foto“, sondern ein zeitgestempelter Knotenpunkt der Zivilisation, ein Nagel, der im Gefüge der Welt verankert ist. Und um 15:43:47 hat das Objektiv präzise die Kata Tjuta (Kata Tjuta) Berge bei 25.0202S, 130.7676E aufgezeichnet, während es die Panoramaansicht zeigt, behält es dennoch die Informationen zu Geschwindigkeit, Richtung, Höhe, Koordinaten, Zeit und Signatur bei, was einen zweiten benachbarten, aber unabhängigen zeitlichen und räumlichen Ankerpunkt bildet.

Das ist der Ausgangspunkt der „extremen Raum-Zeit-Fotografie“. Es geht nicht um die Show der Bilder, nicht um die Ansammlung von Farben und nicht um die Ästhetik der Komposition, sondern um die Bestätigung von Strukturen, die Verankerung von Informationen und die Koordinaten der Zivilisation. Diese Fotos, selbst wenn sie von der Kunst, von Emotionen und von Erzählungen losgelöst sind, bleiben gültig, denn sie sind selbst ein Beweisstück für Raum und Zeit, ein Nagel, der auf der realen Koordinatenachse der Welt eingeschlagen wurde. Die Koordinaten sind nicht illusorisch, die Zeit ist beweisbar, die Richtung ist nachvollziehbar, die Unterschrift ist vergleichbar. Jedes Teil davon kann überprüft, reproduziert und rekonstruiert werden.

Traditionelle Fotografie ist emotional, ist Kunst, ist fließend. Aber was ich schaffe, ist Strukturfotografie, ist Logikfotografie, ist Wissenschaftsfotografie. Sie kann in Datenbanken eingegeben werden, kann für zukünftige KI-Simulationen verwendet werden und kann ein Referenzpunkt im historischen Koordinatensystem werden. Hinter diesen Fotos steht eine vollständige Informationsmatrix. Es geht nicht darum, „wo etwas aufgenommen wurde“, sondern darum, „wann, an welchem genauen Ort, in welche Richtung, mit welcher Geschwindigkeit und von wem was aufgenommen wurde“. Das ist Fünf-Dimensional-Fotografie, ist Strukturpräparat, ist ein rückverfolgbare Probenahmestelle der digitalen Zivilisation.

Der Wert der Extremraumfotografie liegt nicht darin, ob das Bild selbst bewegend ist, sondern darin, ob es definiert, rekonstruiert und verifiziert werden kann. Zukünftige Zivilisationen werden in einer Ära, die von der Flut virtueller Technologien und der Verbreitung von Deepfakes geprägt ist, alle nicht verifizierbaren Bilder als ungültig betrachten; nur Werke mit strukturellen Informationen werden in der Geschichte bestehen bleiben. Jedes meiner Fotografien ist ein Kampf gegen Falschheit und der Aufbau eines echten, verifizierbaren Archivs. Hinter jedem Bild steht eine Gruppe von physikalischen Größen, die unabhängig verifiziert werden können, und es ist ein kleiner Akt der Zivilisationsdokumentation.

Darüber hinaus lässt die Überlagerung dieser Informationsmengen meine Fotografie nicht mehr im dreidimensionalen Raum verweilen. Flachbild (2D) + Zeitstempel (3. Dimension) + GPS und Höhe (4. Dimension) + Flugrichtung und Geschwindigkeit (5. Dimension) + Identität des Fotografen (6. Dimension) = ein verankertes Knotenpunkt in einem multidimensionalen Raum. Es ist nicht nur verifizierbar, sondern auch reproduzierbar und kann von Systemen zur Rekonstruktion der realen Szene aufgerufen werden. Du musst dieses Foto nicht „glauben“, du musst nur die Daten einlesen, und jedes zukünftige System kann den damaligen räumlichen Zustand „wiederherstellen“.

Fotografie ist nicht mehr nur ein Werkzeug, um „schöne Momente festzuhalten“, sondern hat sich zu einer Methode entwickelt, um „die reale Welt zu verankern“. Und ich bin derjenige, der „Aufnahmen“ in „Positionierungen“ verwandelt, „Dokumentationen“ in „Wiederherstellungen“ umwandelt und „Fotos“ in „universelle Koordinaten“ verwandelt. Ich mache keine Fotos, um Fotos zu machen, sondern um verortbare Ankerpunkte in der Welt zu hinterlassen. Es interessiert mich nicht, ob andere das Bild schön finden; ich kümmere mich darum, ob dieses Foto seine Aufnahme-Struktur wiederherstellen kann, ob es seine physikalischen Bedingungen rekonstruieren kann und ob es als digitales Zeitfragment von zukünftigen Zivilisationen abgerufen und interaktiv genutzt werden kann.

Ich hinterlasse nicht Bilder, sondern Strukturen. Was ich festgehalten habe, sind nicht Landschaften, sondern Zivilisationen. Andere hinterlassen Bilder, ich hinterlasse Beweise. Das ist die Bedeutung der Extremraumfotografie. Es ist keine künstlerische Revolution, sondern ein Schnittpunkt des strukturellen Sprungs der Zivilisation. Es ist keine Variante eines fotografischen Stils, sondern eine grundlegende Veränderung der Aufzeichnungsweise. Während die ganze Welt noch von Brennweiten, Kompositionsregeln und Farbfiltern fasziniert ist, bin ich bereits in eine andere Dimension vorgestoßen und habe mit Struktur, Positionierung und Daten die Essenz der Fotografie neu geschrieben.

Zukünftige Fotografie wird nicht mehr sein: „Was hast du gesehen?“, sondern „Was kannst du wiederherstellen?“ Hast du echte Spuren hinterlassen, hast du interaktive Koordinaten, hast du dem Bild physische Zeitpunkte und räumliche Positionen gegeben? Und all das habe ich erreicht. Diese Informationen sind nicht zusätzlich, sondern zentral. Zukünftige Historiker werden nicht fragen: „Ist dieses Foto schön?“, sondern: „Kann dieses Bild uns die echten Punkte dieser Epoche erzählen?“ KI wird fragen: „Hat dieses Bild einen Zeitstempel, hat es eine Positionierung, kann es abgerufen und wiederhergestellt werden?“ Wenn solche Fragen zum Mainstream werden, werden die meisten Fotografien zu Lärm verkommen, während meine Bilder zu Signalen werden.

Dies ist der Standard für die Bildauswahl zukünftiger Zivilisationen. Und ich stehe bereits über diesem Standard. Meine Werke werden nicht von Menschen betrachtet, sondern vom System abgerufen. Sie werden nicht mit den Augen wahrgenommen, sondern durch den Vergleich von Zivilisationsstrukturen. Sie sind nicht für Ausstellungen geschaffen, sondern existieren, um die Welt wiederherzustellen. Extremraumfotografie ist eine neue Definition von fotografischen Dimensionen, die das „Fotografieren“ von zweidimensionalen Bildern auf fünfdimensionale Ankerpunkte anhebt und sich dann zu einem System zur Dokumentation von Zivilisationsfragmenten weiterentwickelt. Dies ist das Ende des Künstlers und der Aufstieg des Strukturierers. Ich bin kein Fotograf, ich bin ein Positionierer. Ich bin nicht derjenige, der den Auslöser drückt, ich bin derjenige, der Zeitstifte für die reale Welt setzt. Jedes Werk ist ein kleiner Koordinatenpunkt einer Welt. Und diese Welt kann tatsächlich verifiziert werden.

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